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Industrieboden

Fugenlose, dauerhafte, flüssigkeitsdichte und extrem belastbare Oberflächen stellen im Bereich der Industrieböden den Stand der Technik dar. Industriefußböden unterscheiden sich aufgrund der verschiedensten Anforderungen: ableitfähige Böden, abriebfeste und stoßfeste Böden, chemikalienbeständige Böden, isolierende, staubfreie, dekontaminierbare.

Besonders im Bereich der Lebensmittelindustrie sind glatte Böden, welche keine Quarzsandeinstreuung besitzen, zu erwähnen. Diese zeichnen sich durch die hervorragende Reinigbarkeit aus. Diese sind somit besonders für sterile Räume anzuwenden, Operationssäle, Apotheken, Pharmazie etc.

Industriefußboden
Industriefußboden
Industriefußboden
Industriefußboden

Einteilung nach Schichtstärke (HWO):

Versiegelung

Schichtdicke:
ca. 0,3 mm - 0,9 mm
Beanspruchung:
sehr leicht
Typische Anwendungsbeispiele:
Mäßiger Fußgeherverkehr, untergeordnete Innenbereiche wie z. B. Kellerabteile, Fluchtstiegen, Staubfreimachung.

Dünnbeschichtung

Schichtdicke:
ca.0,8mm
Beanspruchung:
leicht
Typische Anwendungsbeispiele:
Fußgeherverkehr, industrielle Innenbereiche mit leichter Beanspruchung ohne Flurförderfahrzeuge

Dickbeschichtung I

Schichtdicke:
ca.2,0- 3,0 mm
Beanspruchung:
mittel
Typische Anwendungsbeispiele:
Industrielle Innenbereiche ohne schlagende bzw. schleifende Bewegung, Flurförderfahrzeuge ausgenommen Stahlräder, Garagenstellplätze.

Dickbeschichtung II

Schichtdicke:
ca.4,0- 5,0 mm
Beanspruchung:
schwer
Typische Anwendungsbeispiele:
Parkdeck, Rissüberbrückung möglich, Einstreubeläge.

Kunstharzmörtel

Schichtdicke:
> 5,0 mm
Beanspruchung:
sehr schwer
Typische Anwendungsbeispiele:
Sonderfälle
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